Home Team Praxis Budapest Stadt Anreise Rechner Ablauf Kontakt FAQ

Weisheitszähne

Operative Entfernung

Zusammenfassung:
Weisheitszähne wachsen oft nur sehr langsam und brechen daher in vielen Fällen nicht durch den Kieferknochen durch. Für den Patienten sind diese Zähne dann nicht sichtbar. Der Zahnarzt spricht von retinierten Zähnen. Solange diese Zähne dem Betroffenen keine Beschwerden machen, können sie ohne weiteres im Mund belassen werden. Manchmal behindern sie aber den Rest des Gebisses und verdrängen zum Beispiel andere Zähne. Zahnfehlstellungen können entstehen. Aus kieferorthopädischen Gründen ist es in diesen Fällen empfehlenswert, die Weisheitszähne zu entfernen. Auch bilden sich manchmal Zysten oder kariöse Zerstörungen.

Retinierte Zähne können aber auch ziehende Zahnschmerzen verursachen, die oft in Intervallen immer wieder auftreten. Diese Schmerzen können bis in den Nacken, das Auge oder sogar in Schulter und Arm ausstrahlen. Fälschlicherweise werden diese Schmerzen oft als Gesichtsneuralgien behandelt. Die Schmerzen sind jedoch nach der Entfernung der entsprechenden Zähne sofort beseitigt.

Die Wahl der Schmerzausschaltung (Betäubung)
Der Eingriff wird üblicherweise in örtlicher Betäubung durchgeführt. Nur wenn eine Infektion des Zahnes vorliegt, oder wenn mehrere Zähne gleichzeitig entfernt werden, ist eine Vollnarkose zu erwägen. Für schmerzempfindliche und Angstpatienten bieten wir zusätzliche Maßnahmen an.

Um den Heilungsprozess zu unterstützen beachten Sie bitte die beschriebenen
Verhaltensmassregeln vor der Operation und nach der Operation.

 

Zürück